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Burnhard Club
Gasgrill-Temperatur: So regelst du die Hitze beim Grillen richtig!
Gasgrill
24. November 2023

Gasgrill-Temperatur: So regelst du die Hitze beim Grillen richtig!

Der große Vorteil beim Grillen mit Gas? Du kannst die Temperatur deines Gasgrills super einfach kontrollieren und regeln, um geniale Grillergebnisse abzuliefern – innen saftig, außen kross, so wie es sich gehört. Damit du diesen Vorteil auch optimal ausnutzen kannst, kommen hier die wichtigsten Tipps rund um die optimale Gasgrill-Temperatur:

1. Gasgrill-Temperatur – darum ist sie beim Grillen wichtig

2. Gartemperaturen auf dem Gasgrill

3. Richtig grillen mit der Gasgrill-Temperatur – so geht's

4. Dein Gasgrill wird nicht richtig heiß? Teste diese Tipps!

Gasgrill-Temperatur – darum ist sie beim Grillen wichtig

Damit du saftiges Steak statt Schuhsohle servierst und die Bratwurst nicht außen schwarz und innen roh auf dem Teller landet, ist beim Grillen neben der Material- und Lebensmittelqualität vor allem die optimale Temperatur entscheidend – egal, ob du über Gas oder Kohle grillst.

Was mit „optimal“ genau gemeint ist, hängt davon ab, was bei dir auf dem Grill landet. Denn jedes Grillgut verhält sich bei unterschiedlichen Temperaturen anders. So bringen Fleisch, Geflügel, Fisch und Gemüse eigene Anforderungen an die Grilltemperatur für verschiedene Garstufen und die dazugehörigen Kerntemperaturen mit sich, die du mit unterschiedlichen Grillmethoden erreichen kannst.

Doch ohne eines geht beim Grillen nix: Die „Maillard-Reaktion“!

Maillard-Reaktion für BBQ-Röstaromen

Die Maillard-Reaktion bezeichnet auf chemischer Ebene das, was beim Grillen, Braten und Backen für die berühmten Röstaromen, also den typischen Grillgeschmack und Grillstreifen sorgt.

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  • Werden Lebensmittel stark erhitzt, reagieren ihre Zuckermoleküle mit bestimmten Aminosäuren, gehen neue Molekülverbindungen ein und lassen Röststoffe entstehen.
  • Das passiert bereits ab 140 °C – diese Temperatur ist also das Minimum, wenn du den typischen Grillgeschmack und dunkle Färbung bzw. Grillstreifen erzeugen willst.
  • Je höher die Temperatur, desto höher die Reaktionsgeschwindigkeit und krasser der Effekt.
  • Bei geringeren Temperaturen zwischen 80 und 120 °C kannst du Lebensmittel besonders schonend und langsam garen, doch erst ab 140 °C entstehen die besagten Röststoffe.
  • Bei niedrigen Temperaturen hindert und reduziert Feuchtigkeit die Maillard-Reaktion – also tupfe Fleisch vor dem Grillen immer trocken und brate es auch vor dem Schmoren für vollen Geschmack immer zuerst kurz heiß an.
  • Bei sehr hohen Temperaturen deutlich über 180 °C kann dein Grillgut schnell verbrennen und Acrylamide entstehen lassen, die in Verdacht stehen, krebserregend zu sein. Also immer nur kurz scharf angrillen!

Gartemperaturen auf dem Gasgrill

Die optimale Grilltemperatur sollte für den typischen Grillgeschmack also kurzzeitig mindestens 140 °C oder mehr erreichen und sieht für jedes Grillgut anders aus … aber wie genau und wie misst du sie am besten?

Gasgrill-Temperatur messen: Deckel oder Rost?

Garraumtemperatur per Deckelthermometer

Die meisten Gasgrills, wie auch unsere BURNHARD Modelle, haben ein Deckelthermometer als Standard-Feature mit an Bord. Das kannst du easy als Hilfsmittel nutzen, um die grobe Temperatur, die bei deinem geschlossenen Grill im Garraum herrscht, abzulesen.

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Beachte dabei:

  • Da das Thermometer oben im Deckel sitzt, kann es nur die Umgebungstemperatur im oberen Bereich des Garraums anzeigen.
  • Da heiße Luft nach oben steigt und sich am Deckel staut, ist die angezeigte Temperatur meist höher als die, die unten am Rost direkt auf dein Grillgut einwirkt. Bei Einsatz des Heckbrenners kann der Temperaturunterschied sogar über 100 °C betragen.
  • Aufgrund seiner Position kannst du mit einem Deckelthermometer die Temperaturen in verschiedenen Grillzonen nicht genau bestimmen – es gibt also nur eine eher ungenaue übergreifende Temperaturanzeige für den gesamten Garraum.
  • Grillplatten können Strahlungshitze auf das Deckelthermometer blockieren und für eine verfälschte Temperaturanzeige sorgen.
  • Die Temperaturmessung funktioniert nur bei geschlossenem Grilldeckel.
  • Verwendung: zum Check, ob der Grill annähernd vorgeheizt ist, oder bei Verwendung des Grills wie einen Backofen für z.B. Schmorgerichte in Gusseisengeschirr.

Grilltemperatur am Rost

Die zum Grillen relevanteste Temperatur misst du direkt am Rost. Genau dort, wo auch dein Grillgut liegt – logisch. Zur Messung lassen sich Grill-/Funkthermometer mit geeigneten Messfühlern und Abstandhaltern (sie sollten den Rost nicht direkt berühren) an dieser Position deines Grills nachrüsten.

BURNHARD Tipp: Fixier den Messfühler eines externen Thermometers mit einer (hitzebeständigen) Klemme auf Rosthöhe oder steck den Messfühler einfach durch eine Kartoffel, sodass die Messspitze freiliegt und platzier die Kartoffel auf Rosthöhe – feddich.

Alternativ kannst du auch ganz simpel deine Hand als grobe Orientierungshilfe nutzen:

  • Halt deine Handinnenfläche ca. 12 cm über den aufgeheizten Grillrost.
  • Zähl die Sekunden: Je eher du deine Hand wegziehen musst, desto höher die Temperatur.
  • Diese Methode geht vom allgemeinen Schmerzempfinden aus und lässt natürlich keine exakte Messung zu.
  • Für gängige Grill-Action reicht sie aber meist aus, um den Temperaturbereich am Rost als niedrige, mittlere oder hohe Hitze abzuschätzen:

Hitzebereich

Grilltemperatur am Rost

Zeit bis zum Wegziehen der Hand

Niedrig

110-170 °C

8-10 Sekunden

Mittel

170-230 °C

5-7 Sekunden

Hoch

230 °C oder höher

1-4 Sekunden

Optimale Gasgrill-Temperaturen für Steaks, Würstchen, Spieße & Co.

Genau eingrenzen lässt sich die beste Grilltemperatur auch für einzelne Lebensmittelgruppen nur schwer. Denn sowohl die Grillmethode (teils mit verschiedenen Temperaturen je nach Gar-Phase) als auch die verschiedenen Sorten bzw. Teilstücke bei Fleisch und Gemüse sind dabei ausschlaggebend.

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Darum hier nur ein grober Überblick über die optimalen Temperaturbereiche:

GrillgutEmpfohlene Temperatur am Rost
Low & Slow
(Pulled Pork, Spareribs, Brisket)
80-150 °C
Fisch80-120 °C
Gemüse140-170 °C
Bratwurst120-180 °C*
Geflügel120-220 °C
Steaks200-300 °C**


*Je nach Wurstart: grobe Bratwurst kannst du auch „Low & Slow“ niedrig bei 100 °C smoken.

** Hier geht‘s ums kurze, scharfe Angrillen für einige Sekunden! Wenn du einen Keramikbrenner hast, kannst du damit natürlich auch bei bis zu 900 °C angrillen. Auf die gewünschte Kerntemperatur zieht dein Steak am besten bei geringer Hitze

Neben der Gasgrill-Temperatur fehlt dir noch die optimale Kerntemperatur für die favorisierte Garstufe bei deinem Lieblingsfleisch? Kein Problem! In unserem Fleisch-Garstufen-Guide findest du detaillierte Kerntemperatur-Tabellen für Rind, Schwein, Geflügel, Wild und mehr!

Temperaturen der Grillmethoden: direktes & indirektes Grillen

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Direktes Grillen – hohe Grilltemperatur & direkte Hitze zum schnellen Garen

  • Je dünner das Fleisch, desto höher sollte die Grilltemperatur und kürzer die Garzeit sein.
  • Das Motto: Heiß und kurz direkt über der Hitzequelle bzw. Gasflamme grillen, damit sich die Poren möglichst schnell schließen und Röststoffe entstehen können, ohne dass dein Grillgut innen übergart.
  • Der Deckel deines Gasgrills bleibt beim direkten Grillen meist offen, und du brauchst keine verschiedenen Temperaturzonen.
  • Für die direkte Grillmethode eignen sich z.B. Minutensteaks, Koteletts, Burger Patties und Gemüse(spieße). Bei dicken Steaks oder Fleischstücken nutzt du diese Methode nur zum kurzen Angrillen und kombinierst sie mit der indirekten Grillmethode.
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Indirektes Grillen – niedrige Grilltemperatur & indirekte Hitze zum langsamen Garen

  • Je dicker das Fleisch, desto langsamer solltest du es grillen. Bei niedriger und möglichst konstanter Grilltemperatur kann dein Grillgut innen garen, ohne außen zu verbrennen. Entsprechend länger ist dabei die Garzeit.
  • Das Motto: Langsam neben der Hitzequelle ohne direkten Kontakt zur Gasflamme – in der indirekten Grillzone – bei geschlossenem Deckel grillen, damit die Luft wie die Umluft-Funktion im Backofen um das Grillgut zirkulieren und es schonend garen kann.
  • Zum indirekten Grillen mit Gas brauchst du also einen Gasgrill mit Deckel, Grillrosten in verschiedenen Etagen und/oder mindestens zwei Gasflammen, von denen du eine ausgeschalten kannst, um eine indirekte Zone einzurichten.
  • Für die indirekte Grillmethode eignen sich dicke Steaks, große Fleischstücke, Fisch oder Geflügel im Ganzen. Dabei nutzt du diese Methode meist nur zum Fertiggaren und kombinierst sie mit der direkten Grillmethode.
  • Die extremste Form des indirekten Grillens wird als „Low and Slow“ bezeichnet, bei der Pulled Pork, Spareribs, Beef Brisket & Co. über viele Stunden bei sehr niedrigen Temperaturen (im Rauch) besonders sanft gegart werden, um besonders saftige und aromatische Ergebnisse zu erhalten.
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Die 50/50 Grillmethode – direktes & indirektes Grillen vereint

  • Bei eher dickerem Grillgut, das die typischen Röstaromen und Grillstreifen bekommen soll, verbindest du einfach das direkte mit dem indirekten Grillen. Das kannst du „vorwärts“ oder „rückwärts“ machen.
  • Vorwärts grillen: Grillgut für die Röstaromen erst direkt kurz und sehr heiß angrillen, dann in der indirekten Zone bei niedriger Hitze langsam bis zur gewünschten Kerntemperatur fertig grillen.
  • Rückwärts grillen: Grillgut erst in der indirekten Zone bei niedriger Hitze langsam bis ein paar Grad vor der gewünschten Kerntemperatur garen lassen, dann für die Röstaromen kurz und heiß über der direkten Hitze fertig grillen.
  • Der Vorteil: Krosse Kruste außen bei saftig-zartem Inneren.

Richtig grillen mit der Gasgrill-Temperatur – so geht’s

Allgemein sind bei der Power, die moderne Gasgrills bieten, für die Einstellung der passenden Hitze immer Erfahrungswerte und ein bisschen Fingerspitzengefühl gefragt. Je häufiger du mit deinem Grill Gas gibst, desto besser kannst du die Temperaturen einschätzen und ein Gefühl für die optimale Einstellung entwickeln. Hier ein paar Faustregeln:

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Gasgrill vorheizen: Ab welcher Temperatur grillen?

Heiz deinen Grill immer mindestens 10-15 Minuten bei voller Power mit geschlossenem Deckel vor, damit auch die Grillroste die Möglichkeit haben, aufzuheizen und ausreichend Hitze zu speichern.

Da Luft eine geringere Dichte hat als Metall (wie Edelstahl und Gusseisen) kann dies ein paar Minuten länger dauern, auch wenn die Luft im Garraum schon heiß ist. Nimm dir die Zeit, sonst wird das mit der krossen Kruste nix! Auch Temperaturschwankungen beugst du so vor.

Ausnahme: Der Infrarot-Keramikbrenner. Der arbeitet mit Infrarotstrahlung, weshalb sich Roste, Grillplatten & Co. schneller und direkt statt über die Luft erhitzen. Hier reicht eine Aufheizzeit von ca. 5 Minuten aus!

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Gasgrill-Temperatur regeln: Richtig halten & erhöhen

Um die Temperatur in deinem Gasgrill möglichst gleichmäßig zu halten, sollte er möglichst windgeschützt stehen. Den Deckel solltest du (wenn du indirekt grillst) so selten wie möglich öffnen.
Regeln kannst du die Temperatur beim Gasgrill ganz einfach über die Drehregler mit Minimum und Maximum sowie die Anzahl der eingeschalteten Brenner. Je mehr Brenner du auf voller Leistung bei geschlossenem Deckel laufen lässt, desto heißer wird dein Grill.
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Maximale Temperaturen beim Gasgrill mit Infrarot-Keramikbrenner

Hast du einen Infrarot-Keramikbrenner am Grill? Nice, mit Infrarotstrahlung kannst du bei bis zu 900 °C grillen – die Maximaltemperatur beim Gasgrillen. Dabei solltest du natürlich ein paar Dinge beachten. Was genau erfährst du in unserem Infrarot-Keramikbrenner Guide!

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Gasgrill ausbrennen

Um deinen Grill für den nächsten Einsatz wieder fit zu machen, solltest du ihn nach jedem Gebrauch ausbrennen. So kannst du Rückstände und Fett auf den Rosten abbrennen und danach einfach abbürsten. Dafür brauchst du die volle Power deiner Brenner:

  • Schließ den Deckel und stelle alle Hauptbrenner auf maximale Hitze.
  • Falls du einen innenliegenden Infrarot-Keramikbrenner hast, stell ihn auf niedrige Hitze.
  • Lass deinen Grill ca. 15-30 Minuten ausbrennen, bis kein Rauch mehr aus dem Grill aufsteigt.
  • Dreh das Ventil der Gasflasche zu und schalte anschließend alle Brenner aus.
  • Öffne den Grill langsam (Vorsicht vor austretender Hitze) und schrubb die Roste mit einer Grillbürste sauber.

Dein Gasgrill wird nicht richtig heiß? Teste diese Tipps!

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Dein Gasgrill wird nicht richtig heiß oder verliert Power?

Schritt 1: Überprüf den Füllstand deiner Gasflasche – ist noch genug drin? Falls noch genug Gas in der Flasche ist, check danach den Gasschlauch und die Anschlüsse auf Dichtigkeit – entweicht irgendwo Gas? Wie das am besten geht, kannst du in unserem Gasflaschen-Guide nachlesen!

Alles dicht? Wie lange ist es her, dass du deine Brenner und Flavor Bars das letzte Mal ordentlich gereinigt hast? Ein verschmutztes Brennerrohr, verstopfte Gasdüsen und verklebte Brennerabdeckungen führen dazu, dass dein Grill nicht mehr seine volle Kraft entfalten kann. Halte sie daher sauber:

  • Bau die Brennerabdeckungen und Stabbrenner aus
  • Reinige die Brennerabdeckungen mit Grill-/Edelstahlreiniger
  • Reinige die Brennerrohre mit einer langen Flaschenbürste/Pfeifenreiniger von innen
  • Versuch verklebte Löcher mit einem Zahnstocher freizulegen
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Dein Gasgrill wird nicht richtig heiß im Winter?

Bist du wie wir ein Ganzjahresgriller, kann es bei kalten Außentemperaturen schwierig sein, den Grill auf Temperatur zu bekommen. Auch die Temperatur zu halten, erfordert im Herbst und Winter etwas mehr Fingerspitzengefühl als im Sommer:

Hast du deinen Grill eine Weile auf Volllast laufen lassen und stellst fest, dass dieser an Power verliert? Schau nach, ob die Gasflasche von außen vereist ist. In dem Fall friert auch das Butan/Propan in der Flasche und ändert seinen Aggregatzustand von flüssig/gasförmig zu fest und kann nicht mehr zu den Brennern transportiert werden.

  • Schließ am besten eine frische Ersatzflasche an
  • Koppel deine Gasflasche vom Grill ab und stell sie draußen aufrecht in ein lauwarmes Wasserbad, um sie anzutauen
  • Beachte: NIEMALS zu stark erwärmen, hinlegen, Eis abschlagen oder drinnen auftauen lassen!
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Hitzeverteilung verbessern: Dein Gasgrill wird hinten heißer als vorne?

Unterschiedlich heiße Zonen auf dem Rost sind normal. Im Gasgrill ist es meist hinten etwas heißer als vorne.

Das liegt vor allem an der Bauweise von Gasgrills: Die Löcher in den Brennerrohren, aus denen das Gas für die Flamme strömt, fangen nie ganz vorne an. Außerdem gibt es vorne immer ein kleines Spaltmaß an der Stelle, wo der Deckel auf dem Korpus aufliegt – keine direkte Flamme und leichter Luftzug bedeuten etwas weniger Hitze.

Du möchtest wissen, wie die Hitzeverteilung in deinem Grill genau aussieht? Leg die Grillfläche komplett mit Toastbrot aus und lass die Stabbrenner für 3 Minuten auf voller Hitze laufen. Der Bräunungsgrad auf den Toastscheiben verrät dir, wo es innerhalb kurzer Zeit heiß wird und wo dein Grillgut auch mal länger liegen oder garziehen darf.

Lisa Kilimann
Lisa Kilimann
Miss Mayonnaise

Ob Hash Browns, Miso-Aubergine oder spicy Blumenkohl-Wings – hell, yes! Lisa weiß nicht NUR Steak und Co. in ihrer Grillzange zu schätzen! Denn ihre größte kulinarische Liebe gilt den heimlichen Stars am BBQ-Buffet: Beilagen und Dips! Besonders bei selfmade Pommes mit 'nem extra dicken Klecks Mayo macht ihr BURNHARD-Herz 'nen heftigen Hüpfer! Ob mit oder ohne Fleisch – mit Kilimann wird’s killer, Mann!