Noch Pulled Pork von der letzten BBQ-Session übrig und keine Idee, wie du es am liebsten verarbeiten und futtern willst? Ich liefer dir die Antwort: Gefüllte Paprikaschoten – auf dieses Rezept mit zarter Pulled-Pork-Füllung haben die sehnlichst gewartet! Also ran an gefüllte Paprika vom Grill!
Mit Zwiebel, Tomaten und Spinat wird aus deinen Resten – dem zarten gezupften Schweinefleisch – ein ultra-saftiges Ragout. Einfach in die halbierten bunten Schoten füllen und im Grill ganz easy mit würzigem Provolone überbacken – feddich. So grandios gut war gefüllte Paprika grillen noch nie!
MEIN TIPP:
Doch lieber 'ne andere Füllung? Dann mach die klassische gefüllte Paprika aus dem Dutch Oven mit Hack!
Zutaten
Für 4 Portionen
Für das Pulled-Pork-Ragout
Für die Paprika
Equpment
Nährwerte Pro Portion
Zubereitung in 5 Schritten
Für das Ragout: Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln. Thymian und Rosmarin waschen, trockenschütteln, von den Zweigen zupfen und grob hacken. Frühlingszwiebel putzen und in Ringe schneiden. Spinat waschen.
Pflanzenöl im Dutch Oven auf dem Seitenkochfeld des Grills erhitzen, Zwiebeln und Knoblauch darin glasig anschwitzen. Tomatenmark dazugeben und 2 Minuten mit anrösten. Dosentomaten und Kräuter dazugeben und alles 10 Minuten köcheln und reduzieren lassen.
Gezupftes Pulled Pork, Spinat und Frühlingszwiebeln unterrühren und weitere 10 Minuten bei geringer Hitze ziehen lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Für die Paprika: Paprikaschoten halbieren und Kerngehäuse entfernen. Gasgrill auf 180 °C indirekte Hitze vorbereiten.
Paprikahälften in die Grillschale setzen, mit Pulled-Pork-Ragout füllen und mit Provolone toppen. In die indirekte Zone des Grills stellen und ca. 25 Minuten grillen, bis die Paprika gar und noch leicht knackig ist.
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Freddi alias „Earl of booze ‘n bacon” versucht den wilden BURNHARD-Content-Haufen irgendwie im Zaum zu halten. Er befüllt die Grill-Memoiren mit ausgefallenen Rezepten und essentiellen Guides. Nach Feierabend schmaucht der Smoker in der Abendsonne auf Freddis Balkon – dazu ein gut geschüttelter Whisky Sour und seine Fender-Strat im Anschlag! Mehr braucht´s nicht – The Stairway to Heaven, Baby!